- Aussprache und das Fließendsprechen üben
- Die Melodie der Sprache
- Schneller und flüssiger sprechen
Eine Sprache ist wie Musik. Jede Sprache hat einen bestimmten Rhythmus und eine bestimmte Betonung. (Und genauso wie bei der Musik gibt es Sprachen, die uns gefallen und andere, die uns nicht so gefallen).
Weil jede Sprache einen eigenen Rhythmus hat, ist es unerlässlich, so oft wie möglich die Zielsprache zu hören, um sich mit der Aussprache vertraut zu machen. (siehe Teil 3)
Füllwörter und Pausewörter
Meine Freundin behauptet, ich mache zuerst den Mund auf, spreche, und erst dann denke ich! Da hat sie vielleicht Recht! Aus diesem Grund setze ich, wie alle Engländer, Füllwörter und „Pausewörter“ ein, um mir Zeit zum Denken zu geben.
Beispiele:
Er | Erm | Really | You know | Well |
Yeah | uh huh | Ahh | Mm |
Was man alles mit „mmm“ ausdrucken kann. Hören Sie wie vielfältig diese drei Buchstaben sind:
„Flatline“ – das Geheimnis des „Schwa“
Eine der Geheimnisse des Fließendsprechens heißt „Schwa“ (Lautschrift: ə). „Schwa“ ist der Name für ein Symbol des phonetischen Alphabets, das wie ein „uhh“ ausgesprochen wird (z.B. das „er“ in Wasser, Computer, Mutter oder das ‚e’ in haben).
Was „Schwa“ bewirkt: Es macht ein Wort ‚flacher’, und damit kann man ein Wort schneller aussprechen.
Beispiele (unterringelt ist „Schwa“): „How many people are there in the room?“ „What are you doing after the meeting?“
„Does anyone have Michael’s telephone number?“ |
Hören Sie den Unterschied: |